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Dresden für Bahnchef Grube nur eine Randlage?

Die Grünen laden zur Podiumsdiskussion mit dem Titel: „Dresden für Bahnchef Grube nur eine Randlage?“. Mittwoch, 1. Februar, 19 Uhr im Bürgerbüro Grüne Ecke am Bischofsplatz 6.

Auf dem Podium sollen diskutieren: Bettina Bunge, Geschäftsführerin Dresden Marketing GmbH (angefragt); Matthias Oomen, Pressesprecher vom Pro Bahn Bundesverband und Stephan Kühn, der verkehrspolitische Sprecher der Grünen Bundestagsfraktion. Die Moderation wird Eva Jähnigen, verkehrspolitische Sprecherin der Grünen Landtagsfraktion, übernehmen.

Derzeit fährt die Bahn noch.
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20 Kommentare

  1. Also wenn ich mir eine Deutschlandkarte anschaue, dann muss ich feststellen, dass Dresden zumindest innerhalb Deutschlands tatsächlich in einer Randlage liegt.

    Es gibt schnelle Verbindungen nach Berlin, Leipzig und Prag/Budapest. Nur Richtung Polen siehts ein bißchen mau aus. Sonsten wüsste ich aber nicht, wohin wir noch schnellere Direktverbindungen brauchen. Von Leipzig und Berlin kommt man doch überall hin, und der Nahverkehr ist meiner Meinung auch ausreichend. Ich hatte da bisher noch keine großen Probleme und ich fahre viel Bus und Bahn.

  2. Auch nicht schlecht – Werbung der GRÜNEN auf dem Blog des FDP-Mitglieds Jan Frintert :-)
    Ist das die neue Art von Parteienfinanzierung :-)

  3. Zum Thema: Die scheinbare Randlage erkennt man evtl. auch daran, dass auf dem Podium niemand von der Bahn selbst sitzt. Die Sichtweise ist ja beim Thema bei dem es um die Bahn geht evtl. nicht ganz uninteressant. ;)

    @Torsten
    Seltsame Bemerkung. Die meiste “Werbung” hat hier IMHO die Neustadt-SPD bekommen.

  4. “Alle Kinder stehen am Angrund, außer Peter, der geht noch nen Meter.” Ganz ehrlich, dümmer gehts kaum.

  5. @Torsten: Ich bin mir nicht sicher, ob alle Leser hier trotz des Smileys die Ironie verstehen.

    Zur Klarstellung. Ich bin weder Mitglied der FDP noch irgendeiner anderen Partei.

  6. Hat die Podiumsdiskussion irgendein weitergehendes Anliegen, außer die o.g. Frage zu den Gedankenströmen einer abwesenden Person zu klären? Was wollen die Grünen denn?

  7. @ Tschertnitzer Nach Berlin könnte es ruhig eine Spur schneller gehen. Momentan kann man schön erleben, wie langsam der Zug auf der Strecke bummelt – nämlich in dem Moment, wo er kurz vor Berlin auf der Strecke Leipzig – Berlin loslegt. Da kommt er nämlich gegenwärtig baustellenbedingt lang…

  8. @Martin Roell, aus dem Ankündigungstext: „Welche konkreten Auswirkungen diese Politik für Dresden hat und welche Alternativen es dazu gibt, soll Mittelpunkt der Diskussion sein.“

  9. @E-Haller
    Dass an der Strecke noch was gemacht werden muss, stelle ich nicht in Frage. Dabei bleiben natürlich Baustellen nicht aus, aber das ist endlich. Auch wenn einem da manchmal Zweifel kommen.

  10. Ach, da hat der Lohmy mich wohl neulich auf den Arm genommen als er mir das freudestrahlend erzählt hat??? Und ich dachte, den Politvögeln kann man Glauben schenken!

  11. Off-topic:
    Zwei Grüne und ein Pro-Bahn-Vertreter: Ich weiss nicht, ob da eine Diskussion zu Stande kommt. Das wird doch ein Austausch weitestgehend ähnlicher Meinungen. Wo ist der Vertreter der Bahn? Eventuell hätte man auch Jan Mücke einladen sollen, der Staatssekretär im Verkehrsmuseum ist. Vermutlich läuft es dann aber nach fünf Minuten auf ideologische Grabenkämpfe hinaus, wenn man einen Fundamental-Auto-Lobbyisten einlädt.

    Back-to-topic:
    Anton, der FB-Link geht irgendwie nicht: “Dieser Inhalt ist derzeit nicht verfügbar.” Und: Wenn man Dein Blog liest, ehrt Dich Dein Understatement, aber Du kannst Dich schon als Bundesvorsitzender der Friseur-und-Dauerwellenmacher-Partei outen.

  12. @Marcel: Schade. Dann geht der Link nur für Freunde von einem gewissen Herrn Dietrich, der das Foto geschossen hat. Es zeigt, wie Lohmy mir eine FDP-Fahne in die Hand drücken will. Und unterschrieben war das Bild mit Neumitglied Anton Launer.

  13. @ Proust: Du hast irgendwie off – und on-topic verwechselt. Ansonsten gebe ich Dir aber on topic recht: Das ganze ist weniger eine Diskussion, sondern mehr eine Konsens-sion.

  14. Anton, vielen Dank!

    Noch eine kleine Korrektur: Jan Mücke ist nicht Staatssektretär des Verkehrsmuseums sondern des Verkehrsministeriums. Da war der Wunsch, jemanden mit so antiquierten Vorstellungen von Mobilität ins Museum zu schicken, Vater des Gedankens.

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